Güüdismäntig

Nach einem erholsamen, heiligen, freien Sonntag, trafen wir uns wieder in Luzern, damit wir pünktlich um 10:00 Uhr auf dem Mühliplatz waren, damit wir beim Vereinigte Häppening alle zusammen den Sämpacher spielen konnten. Da wir uns bereits auf der Guggerbühni befanden, quetschten wir uns ein wenig zusammen und machten noch Platz für die Borggeischter Rothenburg.
Ab diesem Zeitpunkt begleitete uns dann noch Enrico, damit wir auch tolle Fotos für die Nachwelt haben. Vielen Dank, dass es geklappt hat.
Da ja schliesslich Fasnacht ist, war es mal wieder Zeit zum Gässle, da wir ja bis zum nächsten Häppening um 12:00 Uhr noch ein wenig Zeit hatten.
Auch auf der Guggerbühni auf dem Falkenplatz hiess es wieder zusammenrutschen und Platz machen für die Spöitzer. Dieses Häppening wurde mittlerweile fast schon eine Tradition und wir freuen uns jetzt schon wieder auf das nächste Treffen! Vielen Dank für das jährliche Zusammenkommen.

Unser nächster Programmpunkt war dann beim Löwendenkmal, damit wir unsere Register- und Gesamtfotos machen konnten. Und wie kommt man am besten während der Fasnacht von A nach B? Natürlich mit Gässeln! Enrico folgte uns immer noch auf Schritt und Tritt und machte natürlich unsere Fötelis und fand von allen die Schoggiseite.

Da auch heute Nachmittag wieder ein Umzug statt fand, hiess es für uns Pöisele auf dem Schwaneplatz bis 17:00 Uhr und unseren Kaffiwagen leeren, damit er nicht mehr eine so schwere Last auf den Rädern hat. Wir sind halt schon ein sozialer Verein! ;).
Nach der erholsamen Pause verschoben wir uns wenige Meter in die Altstadt und trafen die Glatzesträhler für unser nächstes Häppening. Hier begann es dann auch das erste mal zu regnen – aber Petrus ist halt ein richtiger Fasnächtler und sorgte dann für einen trockenen Abend.
Nach dem Auftritt hatten wir noch einmal eine Pause, damit wir uns individuell Verpflegen konnten und wir gestärkt für die Rathaustreppe waren.

Heute gingen wir alleine auf die Treppe und der Plan war, dass wir so gegen 21:00 Uhr spielen konnten. Manchmal haben wir das Glück auf unserer Seite und wir konnten um Punkt 21:00 Uhr loslegen.
Die Stimmung war einfach grossartig und wir konnten es so richtig geniessen und hatten auch heute wieder einen tollen Auftritt.
Nach diesem hammer Erlebnis, machten wir uns auf den Weg zum letzten Auftritt vom Abend bei der neuen Guggerbühni beim Jesuitenhof.
Zuvor passierte jedoch ein kleines Missgeschick und unser Tambi hat irgendwie die Hälfte der Musik verloren…. Upsi
Dank der modernen Technik, konnte Ivo einfach seinen Livestandort senden und bald waren dann alle Schäffchen wieder beisammen und wir schafften es pünktlich um 23:00 Uhr auf die Bühne beim Jesuitenhof.
Nach getaner Arbeit, mussten wir auf dem Hirschenplatz wieder unserem Kaffiwagen helfen, damit er wieder 2, 3 Liter leichter wurde… Man hilft wo man kann…