Nach dem eher ruhigen Freitag, hiess es am Morgen wieder besammeln und ready machen für den Auftritt beim Risotto-Essen von den Rotsee-Husaren. Die Reihen auf dem Wydenhof-Areal waren wie üblich bereits sehr gut gefüllt und somit stand unserem Auftritt um 11:00 Uhr nichts mehr im Wege. Wie es der Name im Anlass bereits erwähnt, gab es natürlich auch für uns eine Portion Risotto – Danke!
Unsere «Oni’s» verliessen uns bereits kurz darauf, damit sie ihr Sujetapero in Luzern durchführen konnten.
Die Samurais und die Geishas verweilten sich noch eine Weile in Ebikon bis auch diese sich auf die Reise nach Luzern machten.
Beim Löwencenter angekommen wurden dann die Instrumente ausgeladen, bis bemerkt wurde, dass unsere Fahne immer noch in Ebikon verweilte und das Fest dort genoss…
Als anschliessend alle Mitglieder ready waren, inkl. Fahnenträger, hiess es dann wieder mal «Istah mier gönd ga Gässle!». Gesagt getan. So gingen liefen wir eine kurze Runde, bis unsere Sousis uns verliesen, damit sie an den obligaten Basskongress gehen konnten.
Wir gingen dagegen auf die Guggerbühni zum Falkenplatz und spielten ein paar Lieder. Nach einem gelungenen Auftritt machten wir uns auf den Weg auf eine grössere Runde. Wir können nun von uns behaupten, dass wir ohne Probleme von einer 3er-Reihe auf eine Bolognese wechseln können inkl. Schlagtakt. Die Bahnhofstrasse macht dies möglich. Zu unserer Verteidigung, es hatte ja auch 2, 3 Menschen an diesem Samstag in der Stadt…
Beim CS-Platz angekommen, trafen wir wieder unseren Kaffiwagen und gönnten uns 2, 3 Erfrischungsgetränke, bis unser mittlerweile doch bekanntes Gluggsi-Häppening auf dem CS-Platz startete.
Wir durften das gemütliche Beisammensein mit einem Auftritt eröffnen und auch unser Sousi-Register war wieder anwesend.
Ausserdem spielten noch die Sonnechöbler, Bärgwörze, Spöitzer, Lozärner Häxe, Schnittlauch-Peterli und die Ratteschwänz Luzern. Vielen Dank, dass Ihr einen Teil davon wahrt!!
Danke auch an den Wagenbau von der Träumeler-Musig und an die Rotseetöftler, dass Ihr Euren Wagen gebracht habt, damit auch jeder ein Getränk hatte.
Gegen 21:00 Uhr hatten wir dann noch unseren 2. Auftritt und so war es für alle Mitglieder ein kurzweiliger Abend mit vielen tollen Gesprächen mit den Kollegen von anderen Vereinen sowie dem Publikum.
Als dann kurz nach halb 11 die letzte Musig ihren Auftritt beendet hatte, hiess es kurz über den Platz wischen, zusammenräumen und mit dem Wagen auf den Hirschenplatz verschieben, wo wir dann den Abend so richtig ausklingen lassen konnten, da wir am Sonntag ja frei haben.