U de het das e wahnsinnige Chlapf gä und di Alt isch endlich 50i worde u mier mit Ihre…
Mit einem Jahr Verspätung konnten wir nun so richtig unsere Jubi-Fasnacht zelebrieren und geniessen. Gestartet hat alles wie immer und zwar um Punkt 5:00 Uhr in der Stadt. Sobald der Chlapf ertönt ist zog die Queen mit ihrem gefolge durch die Stadt und machte auch schon rast auf der Guggerbühni beim Falkenplatz. Anschliessend gässelten wir noch bis zum CS-Platz und gönnten uns dann die 1. Pause bis es beim Äbiker Fasistart weiterging. Bei mehr Tageslicht, konnten wir dann all unsere Gwändli begutachten und bewundern. Unsere Queen sah zum verwechseln ähnlich aus wie das Original (natürlich nur mit Grind 😉 ). In Ebikon angekommen, traf auch gleich die Zunft zusammen mit den Rotseehusaren ein und somit ist auch Ebikon aufgewacht. Vielen Dank liebe Husaren für Eure netten Worte und das Geschenk.
Anschliessend hatten wir unseren 1. Auftritt und wir spielten auch gleich unser Queen-Medley zum 1. mal in der Öffentlichkeit. Nach uns traffen die Sonnechöbler ein und gaben ihr Repertoire zum besten. Dann war es soweit und eine weitere Premiere stand bevor.
In den letzten Monaten hatten wir 2 gemeinsame Proben um jeweils ein Lied von der anderen Musik einzustudieren. Wir durften das Nightmare von ihnen und sie das Sail von uns lernen.
Nach getaner Arbeit erhielten wir noch ein Zmittag vom Habi und wir zogen wieder zurück in die Stadt um unser 51. Mitglied willkommen zu heissen – Der Kaffiwagen. Läck, was haben wir Dich vermisst…
Nach der Pause ging es weiter durch die Gassen von Luzern mit einem Auftritt bei der Wagenbaugruppe Impertus – Vielen Dank für Eure Einladung. Anschliessend stand noch der Auftritt beim Jesuitenplatz auf dem Programm, bevor es dann zum Abendessen ging. Zu später Stunde stand dann das nächste Highlight kurz bevor. Wir hatten einen gemeinsamen Auftritt mit den Sonnechöbler auf der Rathaustreppe. Auch hier durften die 2 einstudierten Stücke nicht fehlen. Die Stimmung war grossartig und in den hinteren Reihen begann ein Posaunen-Konfetti-Kampf, welcher sich bis ende Fasnacht durchgezogen hat.
Anschliessend war der erste Tag auch schon wieder vorbei und wir genossen noch ein oder zwei Tee auf dem Hirschenplatz.